TIGR®

Resorbierbare synthetische Gewebematrix.

Die weltweit erste langzeitresorbierbare, 100% synthetische Gewebematrix wird aus den seit den 70er Jahren bewährten Bestandteilen Lactid, Glycolid und Trimethylen-Carbonat zusammengesetzt. Für einen zweiphasigen Abbau und eine vollständige Umwandlung in voll funktionales Gewebe.

Starker Wundverschluss und gute Beweglichkeit

Die Kombination unterschiedlich schnell resorbierbarer Fasern führt zu einzigartigen Eigenschaften: In der entscheidenden Phase der Wundheilung (2 bis 3 Wochen nach dem Eingriff) sorgt TIGR®Matrix dank hoher Festigkeit für starken Halt und Schutz des frischen Operationsareals. In der Folgezeit kommt es zu einem Zugewinn an Elastizität, weil die langsame Resorption dem Gewebe genug Zeit zur Regernation verschafft. So bildet TIGR®Matrix besonders elastische Strukturen aus, die schon in der Remodeling-Phase mit guter Beweglichkeit überzeugen.

Bild von einer TIGR resorbierbaren synthetischen Gewebematrix Nahaufnahme von Fasern

Vollständige Resorption nach drei Jahren

Die Entwicklung speziell für die Heilung von Weichteilgeweben basiert auf Multifilamenten, mehrsträngigen Fasern mit poröser Struktur. Diese ermöglichen die ungehinderte Integration des Gewebes, das nach drei Jahren vollständig durch Bindegewebe ersetzt wird. Damit ist TIGR®Matrix eine weiche und elastische Alternative, wenn es um Brustaufbau mit Implantat im prä- oder subpektoralen Verfahren geht.

Bild von einer TIGR resorbierbaren synthetischen Gewebematrix Nahaufnahme

Funktional.

Der Aufbau der Fasern ist an den Heilungsphasen angepasst: Auf die hohe Festigkeit in der Wundheilung folgt durch langsame Resorption mehr Elastizität.

TIGR® Netzgalerie

Die hervorragende Resorbierbarkeit überzeugt Chirurg*innen auf der ganzen Welt. Das 100 % synthetische Gewebe ist fest, elastisch und leicht zu schneiden – ein Anfeuchten ist nicht erforderlich. Nicht zuletzt ist TIGR®Matrix eine kostengünstige Lösung, die durch die überragende Gewebeintegration jedoch keine Wünsche offenlässt!

TIGR®Matrix wurde in zahlreichen Studien zur Brustrekonstruktion untersucht und konnte in der Häufigkeit aufkommender Kapselkontraktur ebenso überzeugen wie in Bezug auf das Auftreten von Seroma, Hämatomen, Infektionen, Lappennekrosen oder Implantatverlusten.